Haben Sie regelmäßig kalte Füße im Haus, obwohl Sie Hausschuhe tragen? Oder möchten Sie vermeiden, dass Ihre Energierechnung im kommenden Herbst steigt? Dann sollten Sie sich für eine Fußbodendämmung entscheiden. Mit einer Fußbodendämmung können die Hausschuhe weg und Sie sparen erheblich bei Ihrer Energierechnung. Viele Menschen schrecken jedoch vor den Kosten zurück. Bei Daemmstoffonline.de glauben wir, dass die Dämmung eines Bodens nicht teuer sein muss. Schauen Sie sich unser gesamtes Sortiment an und machen Sie Ihr Zuhause bereit für den Winter!
Was ist Fußbodendämmung
Wenn Sie an Dämmung denken, denken Sie wahrscheinlich sofort an eine aufwendige Renovierung Ihres Hauses. Das ist jedoch überhaupt nicht notwendig, da die Dämmung eines Bodens keine große Umstände verursacht. Die Fußbodendämmung wird nämlich mit Hilfe von Dämmmaterial durch den Keller angebracht. Dies ist ein Bereich, der oft Probleme im Haus verursacht, da ein Keller Feuchtigkeit anzieht, die sich dann im restlichen Haus ausbreitet. Dies führt mit der Zeit zu einem muffigen Geruch im Haus. Mit Fußbodendämmung lässt sich dies leicht verhindern.
Sparen bei Ihrer Energierechnung
Da die Fußbodendämmung über den Kriechkeller angebracht wird, bleibt die kalte Luft im Kriechkeller. Die kalte Luft kann nicht mehr durch den Boden dringen, was dafür sorgt, dass es im Haus angenehm warm ist. Langfristig führt dies zu einer jährlichen Einsparung von 5 bis 7 m³ Gas pro Quadratmeter gedämmtem Boden. Das bedeutet für viele Haushalte eine Ersparnis von 10 bis 15 % bei der jährlichen Energierechnung.
Hat mein Haus bereits eine Fußbodendämmung?
Bevor Sie mit der Dämmung des Bodens beginnen, ist es notwendig herauszufinden, ob Ihr Haus bereits über eine Fußbodendämmung verfügt. Dies lässt sich leicht anhand des Baujahres Ihres Hauses feststellen. Ist Ihr Haus vor 1978 gebaut worden? Dann können Sie davon ausgehen, dass Ihr Haus keine Fußbodendämmung hat. Erst ab 1978 wurde bei der Bauplanung an Dämmung gedacht. Beachten Sie jedoch, dass die Dämmwerte der damals verwendeten Dämmmaterialien sehr begrenzt sind. Ab 2000 verfügen die Häuser über bessere Dämmungen.
Trotz des Alters Ihres Hauses kann es sein, dass die Vorbesitzer erheblich in Dämmung investiert haben. Dies können Sie bei der Fußbodendämmung überprüfen, indem Sie aus dem Kriechkeller die Unterseite des Bodens betrachten. Sehen Sie Dämmmaterial an der Unterseite des Bodens? Dann haben Sie bereits eine Fußbodendämmung und müssen nicht weiter investieren.
Entdecken Sie die Dämmwerte
Oben haben wir kurz die Dämmwerte eines Bodens angesprochen. Damit meinen wir, wie gut ein Boden gedämmt ist. Je höher dieser Wert ist, desto besser ist die endgültige Dämmung. In der folgenden Tabelle erläutern wir dies weiter:
Baujahr |
Dämmungsgrad |
Dämmwert |
Vor 1978 |
Keine Dämmung |
0 |
Ab 1979 |
Mäßige Dämmung |
1,3 |
Ab 2000 |
Gute Dämmung |
2,5 |
Ab 2015 |
Sehr gute Dämmung |
4,0 oder höher |
Verschiedene Arten der Fußbodendämmung
Bevor Sie mit der Dämmung Ihres Bodens beginnen können, ist es sehr wichtig zu wissen, welche Art von Boden Sie haben. Die Dämmung eines Holzbodens erfordert eine andere Vorgehensweise als die eines Betonbodens. Beide Bodenarten benötigen unterschiedliche Dämmmaterialien, weshalb man allgemein von verschiedenen Arten der Fußbodendämmung spricht. Nachfolgend erläutern wir dies gerne weiter:
Die Dämmung eines Betonbodens
Viele Betonböden wurden beim Bau nicht gedämmt, was dazu führt, dass sich die Böden ständig kalt anfühlen. Dies liegt daran, dass die kalte Luft aus dem Keller durch den Betonboden dringt und dadurch die warme Luft im Haus verloren geht.
Um dies zu verhindern, ist es ratsam, den Betonboden mit einer dicken Schicht Dämmungsschaum zu dämmen. Dies kann ohne Bohren im Boden erfolgen. Der Dämmungsschaum kann mit Hilfe von Montagekleber angebracht werden, wodurch eine gute Haftung gewährleistet ist. Das Dämmmaterial haftet vollständig am Boden, sodass alle Ritzen und Spalten geschlossen sind.
Einen Holzboden dämmen
Hat Ihr Haus einen Holzboden? Dann erfordert die Dämmung dieses Bodens mehr Aufmerksamkeit als die eines Betonbodens. Dies liegt hauptsächlich daran, dass ein Holzboden arbeitet. Bei warmem Wetter dehnt er sich aus, während er sich bei kaltem Wetter zusammenzieht. Aufgrund dieser natürlichen Eigenschaft des Bodens ist es sehr wichtig, den Holzboden bei der Dämmung nicht einzusperren.
Um zu verhindern, dass möglichst viel warme Luft über den Holzboden verloren geht, können Sie am besten Glaswolldecken oder Dämmungsschaum verwenden. Ist Ihr Kriechkeller sehr feucht? Dann besteht ein hohes Risiko von Holzfäule. In diesem Fall ist es ratsam, den Kriechkeller vollständig zu dämmen. So bleiben die Holzbalken trocken und Feuchtigkeitsprobleme werden direkt gelöst.
Wie wird die Fußbodendämmung angebracht?
Die Fußbodendämmung wird selbstverständlich über den Keller angebracht. Diese Methode ist schnell und verursacht die geringsten Unannehmlichkeiten im Haus. Ist in Ihrem Boden ein Kellerzugang vorhanden? Dann müssen keine Säge- oder Abbrucharbeiten durchgeführt werden. Sobald der Zugang zum Keller vorhanden ist, sind die Dämmarbeiten meist innerhalb eines Tages abgeschlossen. Dies liegt daran, dass die Montage des Dämmmaterials einfach und schnell geht. Nicht umsonst ist die Fußbodendämmung eine der einfachsten und schnellsten Formen der Dämmung.
Wann ist Fußbodendämmung möglich?
Es ist nützlich zu wissen, dass Fußbodendämmung über den Keller immer möglich ist. Die einzige Voraussetzung ist, dass der Keller mindestens 50 Zentimeter hoch ist. Diese Arbeitshöhe ist notwendig, um das Dämmmaterial ordentlich und sicher anzubringen. Wenn kein Keller vorhanden ist oder dieser niedriger ist als die erforderliche Mindesthöhe, ist eine andere Vorgehensweise für die Dämmung erforderlich.
Fußbodendämmung ohne Keller anbringen
Hat Ihr Haus keinen Keller? Dann haben Sie zwei Möglichkeiten, um Ihren Boden dennoch zu dämmen, nämlich: Betonboden von oben dämmen oder Dämmmaterial von außen einspritzen. Nachfolgend erläutern wir dies gerne weiter:
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Oberseite eines Betonbodens dämmen
Wenn Ihr Haus keinen Keller hat, aber einen Betonboden, dann ist es möglich, die Oberseite des Bodens zu dämmen. Dies können Sie einfach selbst umsetzen, indem Sie Dämmplatten auf den Betonboden legen. So kann die kalte Luft nicht mehr durch Ihren Boden dringen, was zu erheblichen Einsparungen führt.
Achtung: Bei dieser Methode der Dämmung haben Sie jedoch mit Raumverlust zu rechnen. Die Türen im Haus passen möglicherweise nicht mehr und müssen angepasst werden.
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Dämmung von außen
Möchten Sie keinen Raumverlust im Haus haben? Dann sollten Sie die Dämmung von außen in Betracht ziehen. Bei dieser Methode wird Dämmmaterial, wie Dämmperlen, von außen über den Garten in Ihr Haus eingespritzt. So wird der Leerraum zwischen Boden und Erde gefüllt, um eine kalte Luftströmung zu verhindern.
Beachten Sie jedoch, dass bei dieser Methode eine gute Einschätzung der Situation unter Ihrem Haus erforderlich ist. Es muss ein Leerraum vorhanden sein oder geschaffen werden.
Vorteile der Bodendämmung
Immer mehr Menschen entscheiden sich dafür, ihren Boden mit Fußbodendämmung zu versehen. Aber warum ist Fußbodendämmung wichtig? Und welche Vorteile sind damit verbunden? Nachfolgend haben wir die wichtigsten Vorteile für Sie aufgelistet:
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Sparen bei Ihrer Energierechnung
Fußbodendämmung verhindert, dass die warme Luft in Ihrem Haus durch den Kriechkeller verloren geht. Die Wärme bleibt länger erhalten, wodurch Sie schnell 5 bis 7 m³ Gas pro Quadratmeter gedämmtem Boden sparen. -
Erhöhtes Komfort
Haben Sie regelmäßig kalte Füße? Dann ist Fußbodendämmung die Lösung. Damit erhöhen Sie den Komfort im Haus und sorgen dafür, dass sich Ihr Boden wärmer anfühlt. -
Besser für die Umwelt
Ein weiterer Vorteil ist, dass die Dämmung eines Bodens zu einer besseren Umwelt für zukünftige Generationen beiträgt. Durch Fußbodendämmung verlieren Sie weniger Wärme und müssen die Heizung seltener nutzen. Langfristig reduziert dies den CO2-Ausstoß erheblich. -
Höherer Wiederverkaufswert des Hauses
Dank der Dämmung des Bodens erhält Ihr Haus ein höheres Energielabel. Dadurch wird Ihr Haus wertvoller und Sie erhalten durchschnittlich mehr für Ihr Haus als vergleichbare Häuser auf dem Markt.
Wichtige Punkte bei der Fußbodendämmung
Obwohl Fußbodendämmung die schnellste und einfachste Methode ist, um bei Ihrer Energierechnung zu sparen, gibt es einige Dinge zu beachten. Besonders wenn Ihr Haus keinen Kriechkeller hat und daher mehr Aufmerksamkeit erfordert. Berücksichtigen Sie immer die folgenden Punkte bei Ihrer Entscheidung für Fußbodendämmung:
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Keller muss erreichbar sein
Um Ihren Boden richtig zu dämmen, muss Ihr Keller gut erreichbar sein. Im Boden sollte eine Kellerluke vorhanden sein, damit Zugang zum Keller besteht. Außerdem muss dieser Raum mindestens 50 Zentimeter hoch sein, um die Arbeiten ordnungsgemäß auszuführen. -
Jeder Teil muss zugänglich sein
Ein Keller hat oft mehrere Räume, weshalb jeder Teil zugänglich sein muss. Im Allgemeinen verfügen Wände über Öffnungen, durch die man leicht in einen anderen Raum gelangen kann. Ist nicht jeder Teil des Kellers erreichbar? Dann muss eine zusätzliche Luke gemacht oder ein Tunnel gegraben werden. -
Berücksichtigen Sie Asbest
Um einen Boden zu dämmen, muss ein Keller vollständig trocken und asbestfrei sein. Steht Wasser im Keller? Dann muss dieses Wasser zuerst abgepumpt werden.
Den Fußboden selbst dämmen
Möchten Sie Ihren Boden dämmen? Aber möchten Sie diese Aufgabe lieber selbst erledigen? Dann ist es gut zu wissen, dass dies eine Dämmungsaufgabe ist, die Sie leicht selbst durchführen können, wenn Sie keine Platzangst haben. Beachten Sie jedoch, dass Sie dafür am besten PIR-Dämmplatten verwenden. Es ist wichtig, Kältebrücken an den Ecken und Fugen zu vermeiden, um unangenehme Feuchtigkeitsprobleme im Haus zu verhindern.
Beauftragen Sie einen Profi für Dämmschaum
Wenn Sie lieber Dämmungsschaum verwenden möchten, ist es ratsam, ein professionelles Unternehmen zu beauftragen. Der Hauptgrund dafür ist, dass der im Baumarkt erhältliche Montageschaum nicht für die Fußbodendämmung im Keller geeignet ist. Der Dämmungsschaum, den ein professionelles Dämmunternehmen verwendet, ist für das feuchte Klima im Kriechkeller hergestellt und haftet langfristig gut am Boden.
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Bei Daemmstoffonline.de verstehen wir, dass Sie keine großen Investitionen tätigen möchten, wenn es um die Dämmung Ihres Hauses geht. Deshalb finden Sie in unserem Webshop verschiedene Arten von Dämmmaterialien, die sich für die Fußbodendämmung eignen. Diese Materialien sind auch äußerst geeignet, um sie selbst anzubringen. So sparen Sie erheblich bei den Kosten für die Dämmung Ihres Bodens. Bestellen Sie schnell und genießen Sie noch diesen Winter ein angenehmes Raumklima!